Lasagne

Für 6 Portionen

500 g Hackfleisch
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Bund Petersilie
1 EL Tomatenmark
1 Dose geschälte Tomaten
1/2 Liter Milch
30 g Butter
40 g Mehl
Salz und Pfeffer
Olivenöl
300 g Lasagneplatten
Muskat
Rotwein
geriebener Käse

 

Ragout Bolognese:
In einem Topf das Olivenöl erhitzen, das Hackfleisch darin rundherum anbraten und die gehackten Zwiebeln und die Petersilie dazugeben. Knoblauchscheiben und Tomatenmark dazu rühren und mitbraten. Mit den Dosentomaten aufgießen, salzen und pfeffern. Rotwein nach Belieben beifügen. Das Ragout mindestens eine halbe Stunde lang bei geöffnetem Topf einkochen lassen.

Bechamelsauce:
Butter in einem kleinen Topf schmelzen und das Mehl mit dem Schneebesen unterrühren.
Die Milch nun dazugießen und die Sauce glatt rühren.
Wer zu langsam gerührt hat und Klümpchen in der Sauce findet, kann die Sauce durch ein feines Haarsieb passieren und dann weiterkochen lassen. Die Sauce sollte fast eine halbe Stunde lang auf kleiner Flamme köcheln, damit sie den Mehlgeschmack verliert.
Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft sowie etwas Muskatnuss abschmecken.

Zubereitung der Lasagne:
In einer gebutterten, feuerfesten Form etwas Ragout Bolognese verteilen, eine Schicht Lasagneplatten darauf legen, die Nudelschicht wieder mit Ragout und dann mit einer Bechamelsaucenschicht bedecken. Anschließend wieder eine Schicht Nudeln, Ragout und Bechamel.
So Schicht für Schicht die Form füllen.
Die letzte Schicht sollte die Bechamelsauce bilden. Dick mit geriebenen Käse bestreuen und die Lasagne bei 180°C im Ofen überbacken, bis die Kruste goldbraun ist.

Die Lasagne kann man auch gut einen Tag vorher vorbereiten und im Kühlschrank ziehen lassen!

hoochi Verfasst von:

Meine Name ist Sandra und der bekömmliche Jahrgang 83. Das C im Namen steht für das Chaos in der "Familie Schickischmi". Privat sowie beruflich bin ich immer für alle kleine Racker da. Außerhalb dessen höre ich gerne Musik. Viel. Laut und am liebsten Live. Auch gerne mit mehreren Menschen auf Festivals. Darum mag ich auch gerne Tattoos, brauch viel Kaffee und Johannesbeersaftschorle.

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